LACROIX Electronics

Wie können Sie Ihre Innovationen schneller umsetzen und dabei die Kosten optimieren? Outsourcing bietet eine strategische Lösung, aber wie kann dies effizient umgesetzt werden? Tauchen Sie in diesen fesselnden Artikel ein, um herauszufinden, wie Sie die Time-to-Market maximieren und die Gesamtbetriebskosten im Bereich Elektronik beherrschen können.

1- Vertragsvergabe zur Maximierung der Time-to-Market und der Total-Cost-of-Ownership.

A- Vom Entwurf bis zur Fertigung

Die erfolgreiche Vergabe von Unteraufträgen für ein elektronisches Produkt setzt ein Klima des gegenseitigen Vertrauens voraus, aber Outsourcing ist eine Entscheidung, die schwierig sein kann.

Wenn Sie die Auslagerung Ihres Projekts in Erwägung ziehen, ist Ihnen bewusst, dass die F&E-Teams Ihres Unternehmens nicht so strukturiert sind, dass sie ein zusätzliches Projekt übernehmen könnten. Gleichzeitig befürchten Sie anfangs einen gewissen Widerstand.

Dieser Widerstand führt zu einer Latenz, die der Dynamik eines Innovationsprojekts manchmal schadet und sich auf die Entwicklungskosten auswirkt.

Wir möchten sicher sein, dass die Vergabe von Unteraufträgen es uns ermöglicht, uns voll und ganz auf seine Innovation einzulassen.

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B- Eine Methodik für den Erfolg

Um die Projektleiter zu unterstützen, müssen wir eine Methode definieren, die um eine Checkliste herum aufgebaut ist und als Fahrplan für alle Projektphasen dient. Sie ist ein wertvolles Instrument, das sowohl die Kohärenz des Handelns aller Beteiligten als auch die absolute Transparenz für den Projekteigner sicherstellt. Die Kunden erwarten Proaktivität und Reaktionsfähigkeit, und die Projektteams sind darauf ausgerichtet, diese beiden Anforderungen zu erfüllen.

Die Unterstützung vom Entwurf bis zur Produktion umfasst auch die Möglichkeit der Realisierung von Prototypen auf einer dedizierten Linie. Dies ermöglicht den Kunden, ihr Konzept zu testen und funktionale Validierungen durchzuführen.

Diese Phase hilft auch dabei, Produktionsprobleme zu antizipieren und Herstellbarkeitsanalysen durchzuführen. Das Ziel? Zeitverzögerungen sowie Risiken so weit wie möglich zu reduzieren und Entwicklungskosten zu minimieren.

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2- End-to-End-Unterstützung: zwischen Versprechen und Realität...

Die erfolgreiche Auslagerung eines Projekts ist sowohl eine technische als auch eine menschliche Herausforderung. Die Essenz dieses Ansatzes ist die Notwendigkeit, sich auf eine maßgeschneiderte Unterstützung zu verlassen.

A- Was sind die Realitäten, die einen Projekteigner dazu veranlassen sollten, die Vergabe von Unteraufträgen in Betracht zu ziehen?

Unternehmen suchen gleichzeitig nach Zuverlässigkeit, Proaktivität und Flexibilität bei ihrem Partner. Die Vergabe von Unteraufträgen stützt sich auf drei Säulen, um Unterstützung zu bieten:

  • Die Fristen zu verkürzen, da die Time To Market immer kürzer wird, indem man sich auf vorqualifizierte technologische Bausteine verlässt, um Iterationen zur Nachbesserung zu begrenzen;
  • Risiken so früh wie möglich zu beseitigen;
  • Kosten zu optimieren.

Ein Projektleiter, der diese drei Variablen in einer Gleichung zusammenführen will, muss die Suche nach einem Partner in Erwägung ziehen, der ihn begleitet.

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B- Welche sind die Schlüsselkriterien für die Auswahl des richtigen Partners?

Mehrere Elemente kommen ins Spiel. Zunächst einmal muss der Partner finanziell solide sein, damit er Sie langfristig begleiten kann. Die Aktionärsstruktur eines Akteurs wie LACROIX, seine Stabilität, aber auch seine Erfolgsbilanz auf dem Markt sind wichtige Pluspunkte.

Ein weiteres Kriterium ist die Fähigkeit, den Bauherrn durch das Angebot einer schlüsselfertigen Lösung zu begleiten. Denn LACROIX verfügt weder über ein Konstruktionsbüro noch ist es an eine Logik der gemeinsamen Entwicklung gebunden.

Schließlich ist die Fähigkeit, eine durchgängige Unterstützung zu bieten, eine Stärke. In allen Fällen ist die Grundlage dieser Zusammenarbeit Offenheit und Transparenz.

End-to-End-Support

C- Wie erfüllt der von LACROIX angebotene End-to-End-Support diese Erwartungen?

Die Vergabe von Unteraufträgen für ein Projekt muss sowohl auf die Reduzierung der Time-to-Market (TTM) als auch auf die Optimierung der Total Cost of Ownership (TCO oder Total Cost of Acquisition) abzielen.

Um diese Ziele zu erreichen, ist Design For Manufacturing (DfM) bei LACROIX Teil einer kompletten Design for eXcellence (DfX) -Dimension, die auchTest- und Einkaufsstrategien einschließt.

Mit anderen Worten: Wir beherrschen die gesamte Wertschöpfungskette, vom Design bis zur Fertigung. So können wir die Prüfbarkeit, Herstellbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten in unseren Support integrieren.

Da wir während des gesamten Produktlebenszyklus präsent sind, können wir optimierte technische Lösungen im Hinblick auf die Standardisierung anbieten.

 

In Kombination mit unseren Einkäufern und Projektteams, die vom Reichtum unseres Ökosystems profitieren, können wir die besten Kompetenzen für das jeweilige Projekt bereitstellen. Der End-to-End-Support von LACROIX ist weit mehr als ein Versprechen, er ist eine Methode.

Dieser Artikel ist ein Auszug aus unserem neuesten Leitfaden! Möchten Sie mehr lesen?