21 Dezember 2022
LACROIX Electronics
Ein erfolgreiches Outsourcing von elektronischen Produkten setzt ein von gegenseitigem Vertrauen geprägtes Klima voraus.
Ein Elektronikzulieferer wird gemeinhin als EMS (Electronic Manufacturing Services) bezeichnet. Er bietet in der Regel die Herstellung von Leiterplatten (PCB) und/oder die Montage von Leiterplatten & Unterbaugruppen (PCBA) an.
Zusätzlich zu diesen Dienstleistungen kann er auch Angebote für Design, Validierung oder auch Vertrieb machen.
In einer global digitalisierten Gesellschaft sind die Wachstumsversprechen im Bereich Elektronik sehr groß. Die Projektleiter suchen folglich schnelle, flexible, zuverlässige,
innovative und konkurrenzfähige Partner, um ihre Projekte unter den bestmöglichen Bedingungen zu verwirklichen.
Sie gerne langfristig planen. Wenn Sie erwägen, ein Projekt auszulagern, erwarten Sie von Ihrem Partner, dass er Ihr Engagement und Ihren Wunsch, etwas zu bewegen, teilt..
Ihre Bedürfnisse: flüssigere Prozesse, Begrenzung der Iterationen und das Gewinnen von Zeit, ohne die Kreativität einzuschränken.
Sie erwarten nicht nur auf einen „Macher“, sondern eine kreative Energie, die beide Seiten miteinander verbindet. Diese Energie soll sich auf stabile Prozesse und ein Know-how stützen, das auf der ständigen Infragestellung eines entscheidenden Anliegens beruht: Wie lässt sich Tag für Tag weiter nach operativer Exzellenz streben?
Alle Services und Dienste, die LACROIX in den Bereichen Smart Industry anbietet, sowie Lean Management tragen dazu bei, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation der Produkte zu fördern.
Um diese Anforderung zu erfüllen und die EMS von morgen zu kreieren, baut LACROIX mit seinem gesamten Ökosystem die Elektronikindustrie der Zukunft auf
Beruht die Innovation in der Elektronikbranche auf den drei Säulen der operativen Exzellenz: technisches Fachwissen, Prozessexpertise und Qualität der Zusammenarbeit.
Um Leistung zu generieren, ist es für Elektronikzulieferer unerlässlich, eine langfristige Vision für ihr Geschäft zu haben. Bei LACROIX haben wir unsere Strategie „Smart Industry“
bereits vor vier Jahren implementiert.
Seitdem setzen wir die wesentlichen Meilensteine, die wir identifiziert haben, mit der Unterstützung der Unternehmensleitung um. Als Kern dieser Strategie haben wir die Bedarfe der Praxis mit den neuen Technologien aus den Bereichen Digitalisierung und Prozessautomatisierung zusammengeführt.
Jedem Schritt im Lebenszyklus des Produkts muss sorgfältige Aufmerksamkeit zuteil kommen.
Das ist das Prinzip des Lean Managements. Dabei besteht die größte Herausforderung darin, die Stabilität des Projekts von der Entwicklung bis zur Serienfertigung zu gewährleisten. Die Zielrichtung ist klar: Durch eine zusätzliche Investition, in der Entwicklungsphase, erreicht man eine spürbare Reduzierung der Produktionskosten über den ganzen Produktionszeitraum. Antizipieren, vorbeugen, vorausplanen – drei absolute Prioritäten!
Das Schlüsselwort ist „Interoperabilität“. In der Smart Industry, so wie wir sie uns vorstellen, muss die Kontinuität der Daten gewährleistet sein – zwischen den verschiedenen
Informationssystemen, Produktionsanlagen und Mitarbeitern während des gesamten Entwicklungs- und Fertigungszyklus eines Produkts.
Die Interoperabilität erleichtert dabei den Austausch zwischen den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens, damit die Erwartungen unserer Kunden erfüllt werden können. Sie ist eine Erfolgsgarantie, wenn es gilt, die Herausforderungen in Bezug auf Schnelligkeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu meistern.
Konkret haben wir das Projekt „Real Time Monitoring“ umgesetzt, bei dem die Leistung unserer Produktionsmittel in Echtzeit durch Indikatoren für „Gesamtanlageneffektivität“ , Qualität und Ausschuss beurteilt wird.
Außerdem haben wir im Rahmen der Verbesserung unseres „Design for Manufacturing“ (DfM) -Ansatzes die Valor-Lösung integriert, die automatisch Designschwächen des Produkts im Hinblick auf unsere Herstellbarkeitsregeln aufzeigt.
Da wir ein hochmodernes, digitalisiertes, automatisiertes und kollaboratives Industrie-Tool besitzen, das mit den innovativsten Technologien aufwartet, können wir unsere Kunden zukünftig bestmöglich begleiten.
Indem wir in die Smart Industry investieren, sind wir in der Lage, alle zukünftigen Herausforderungen zu bewältigen.
Dank Smart Industry können wir den Informationsaustausch mit dem Kunden beschleunigen und zuverlässiger gestalten. Digitalisierung und Automatisierung versetzen uns in die Lage, uns auf die wertschöpfenden Prozesse zu konzentrieren. Die neuen Technologien bieten uns Lösungen, mit denen wir unsere Arbeitsmethoden optimieren können.
So haben wir das Projekt „Forecast and Order Automation“, das uns ermöglicht, die Kundenbedarfe automatisch in unserem ERPSystem zu erfassen.
Wir haben ein umfassendes Verfahren zur Automatisierung einiger unserer Produktionsprozesse durch die Integration von AGVs auf unseren Coboter- und Roboter-Linien
entwickelt.
Das Engagement der Teams von LACROIX ist dabei eine der ersten Voraussetzungen für den Erfolg. Dabei kann Outsourcing die Unternehmen allerdings vor schwierige Entscheidungen stellen. Vom Konzept bis zum End-of-Life Service, steht LACROIX für eine effektive Innovations-Dynamik.